Ein Cover-up-Strandoutfit ist eine luftige Mischung aus Bade-und Alltagsmode. Mit unterschiedlichen Kleidungsstücken wie etwa Strandkleid, Tunika oder Maxirock und entsprechenden Accessoires stylt man sich dabei vom Bade-Look in ein sytlishes Strand-Outfit um.
Die sogenannten Cover-ups bestehen vorrangig aus leichten Stoffen, um auch großer Hitze zu trotzen und reichen von einem sommerlichem Weiß über fröhlich bunte Farben bis hin zu dezent pastelligen Farbtönen.
Die Tunika ist und bleibt ein zeitloses Cover-up-Outfit. Diese gibt es kurzen und langen Ausführungen, als Bluse, Mini- oder Maxi-Kleid sowie auch in einer großen Auswahl an Material-, Farb-, und Mustervariationen. Am Strand kombiniert man eine Tunika am besten mit einem passenden Bikini oder Badeanzug. Zu schmalen Hosen sowie einem Bleistift- oder einem Jeansrock sieht sie aber auch gut aus. Längere Modelle kann man gern als Kleid tragen und mit Accessoires wie etwa Statement-Ketten ein wenig aufpeppen.
Luftige Maxi-Kleider, gern mit Blumenprints, in hellen Pastelltönen und mit wallendem Saum, gehören zu den Must-Haves im Sommer. Diese kann man sowohl lässig mit flachen Espadrilles oder Flip Flopsoder auch zu farblich passenden Kork-Plateau-Wedges tragen. Auch ein Maxirock mit einem lässigen T-Shirt oder einem angesagten bauchfreien Crop-Top sieht immer sehr schick aus.
Ähnlich einem Maxi-Kleid und Maxirock ist die Palazzo-Hose, deren Weite im Beinbereich so extrem ist, dass man sie optisch mit einem Maxirock oder -kleid verwechseln könnte. Besonders mit einem Tanktop oder auch nur einem Bikinioberteil kann man solch eine Hose sehr schön kombinieren.
Mit entsprechenden Accessoires wie etwa einer modischen Sonnenbrille, einem schicken Sonnenhut, einer Strandtasche aus Bast oder Canvas-Stoff wie auch XXL-Schmuck in Form von breiten Armreifen, Ohrhängern, dicken Ketten aus Stoff, Kunststoff, Holz oder Leder ist das Cover-up-Strandoutfit perfekt. (Bild: ©Screenshot PublicDomainPictures/Pixabay)