Ein neue Frisurentrend in diesem Frühjahr sind sogenannte Stirnsträhnen, bei denen lediglich ein paar Haarsträhnen im gegelten Wet-Look oder auch ohne Gel, vorne in die Stirn fallen.
Teilweise wird dabei zuviel Gel gegriffen, das jedoch nur für den Pony und nicht für die gesamten Haare genutzt wird.
Dann werden die Fronthaare seitlich gekämmt und mit viel Gel in Wellen gelegt und so optisch ähnlich dem welligen 60er-Jahre-Look richtig auf die Stirn geklebt. Dabei kann man die gegelten Ponys zu geflochtenen Zöpfen mit strengem Gel-Ansatz kombinieren oder auch lediglich die Ansätze der offenen Haare im Wet-Stil gelen.
Wer mag, kann auch die Ponysträhnen seitlich von einem Mittelscheitel aus ins Gesicht fallen lassen. Dabei dürfen dann gern auch elegante, am Unterkopf gebundene Pferdeschwänze zum außergewöhnlichen Klebe-Look getragen werden. So entsteht ein Stilbruch aus Eleganz und „Ungepflegtheit“.
Bei den sogenannten fliegenden Strähnen werden die Längen im Wet-Look streng nach hinten gelegt. Das Fronthaar hingegen legt man strähnig auf die Stirn. Auch ohne Pony kan man diesen Look nachstylen. Hierbei kann man sich sein Haar, ganz gleich, welche Länge es hat, einfach strähnig über das Gesicht legen. (Bild: ©Screenshot A_Werdan/Pixabay)