Die Skimode 2014/2015 ist eher in dezenten Farben anstatt wie zuvor in auffälligen Neonfarben gehalten. Dass die aktuelle Wintermode für Skifahrer und Snowboarder eher düster gegenüber der Skimode der vergangenen Saison wirkt, hat jedoch einen praktischen Hintergedanken. Die Skimode wird nämlich alltagstauglich.
Sportler nutzen auch im Alltag gern die Mode, die sie bei ihrem Sport tragen. Besonders für Radfahrer eignet sich die neue Skibekleidung gut, denn zum einen hält sie auf dem Rad trocken und warm und zum anderen ist sie zugleich auch businesstauglich.
Zudem sind dezente Farben auch länger tragbar, da sie nicht so schnell aus der Mode kommen. Deshalb sind im Winter 2014/2015 auch die Muster wieder dezenter. Diese Entwicklung wird besonders die freuen, die nicht allzu oft die Gelegenheit haben, Wintersport auszuüben.
Für diejenigen, die jedoch gern und auch oft auf der Piste sind, wird auch weiterhin Skimode in auffälligen Farben wie in Gelb, einem intensiven Lavendel, Grünblau sowie in einem Rotton angeboten. Bei den Snowboardern liegen hingegen Gold, Waldgrün, Burgunderrot, Aubergine oder Indigoblau voll im Trend.
Teilweise gibt es in diesem Winter auch Skibekleidung mit einer Mischung aus dezenten und auffälligen Farben wie etwa sanfte Erdtöne zu einer auffälligen Farbe oder aber man kombiniert einzelne knallbunte Stücke mit dezenten Teilen in Grau, Schwarz oder auch Weiß. Oftmals werden Neonfarben auch nur als Akzente in Kontrastnähten und Reißverschlüssen eingesetzt.
Zu den angesagten Farben gehören Grau- und Brauntöne wie auch das Camouflagemuster. Für modebewusste Skifahrer gibt es Kleidung mit Applikationen wie etwa Pelzansätzen an Jacken. Die Skimode wird nach wie vor aus wasserdichten, atmungsaktiven, leichten, teils auch elastischen Materialien hergestellt. Neu sind dabei jedoch etwa Funktionsstoffe in Cord- und Jeansoptik oder auch Stoffe, aus denen auch Anzüge geschneidert werden könnten. (Bild: ©Screenshot PublicDomainPictures/Pixabay)
