Comeback des guten alten Haarband

Das Haarband, ein Utensil der 80er Jahre, feiert sein Comeback. In diesem Jahr gibt es das neue In-Accessoire in den unterschiedlichsten Variationen, ob aus Samt, Gummi, mit Schleife, Federn oder auch Strass. Heutzutage ist das Haarband viel mehr als nur ein praktischer Helfer beim Sport und zu Hause.

Viele nutzen das Haarband für eine schnelle Frisur oder auch als Hingucker und Schmuckstück für die Haare beziehungsweise die Frisur. Denn einem hübschen Haarband wird eine schlichte Frisur ganz schnell aufgewertet. Dicke Haarbänder oder Haarreifen dienen oftmals auch als Frisuren- oder Lockenbändiger.

Alternativ kann man jedoch auch die toupierte Mähne hochstecken und mit einem schmalen Haarband fixieren. Haarbänder, etwa hartvergoldet und mit Koralleperlen, können dabei auch als Schmuckersatz oder -zusatz dienen. Ein schlichtes Leder-Haarband macht sich gut im offenen, gelockten Haar.

Schlichte, breite Haarbänder machen sich sowohl gut zu extra entsprechend topupierten wie auch frisierten Haaren wie auch als weiße Schleife im Haar zu einem ebenso schlichten Outfit. Glitzernde Haarbänder, bunte oder auch gemusterte Haarbänder machen den Look zum Eyecatcher.

Ein ausgefallenes Haarband etwa in Form eines Stirnbandes, vielleicht mit ein paar Strasssteinchen, unterstreicht den sportlichen Look. Dagegen ist ein filigranes Modell mit funkelndem Strass durchaus abendtauglich. Aber auch Satin-Schleifen oder Haarbänder in auffälligen Farben wie Pink oder Orange setzen Akzente beim Outfit.

Ein weiterer Trend sind gehäkelte Haarbänder, silberne Haargummis zur Kurzhaarfrisur, breite Hippie-Varianten mit Glitzereffekt wie auch Chiffon-Haarreifen, Perlen verzierte Modelle wie auch an Schmuck erinnernde Haarbänder und Haareifen. (Bild: ©Screenshot asos)

Ilka

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